August 2025

Neue Funktionen und Änderungen

Verbesserung auf Unternehmensseite

  • Es erscheint eine Warnmeldung, die bestätigt werden muss, wenn aktuelle Vertragsdaten oder Arbeitzeiten eines Mitarbeiters geändert werden sollen.

  • Es gibt nun die Möglichkeit unter Lohn- und Gehaltsabrechnung einen Auslagenreport zur Exportieren. Die ist eine Datei, die alle erfassten Spesen/Auslagen strukturiert ausgibt, damit diese für Buchhaltung, Auswertungen oder Prüfungen genutzt werden können.
  • Es gibt nun verschiedene Filtermöglichkeiten u. a. nach Abwesenheitstyp in der Übersicht des Bereichs Urlaub/Abwesenheit. Diese Filter wirken sich auch auf den entsprechenden Export aus.

  • Das Feld „Als Urlaub erfassen?“ wurde in der Zeiterfassungskonfiguration eingeführt. Diese Funktion ermöglicht es Arbeitgebern, auszuwählen, welche Urlaubsarten in der Spalte „Gesamturlaub“ in der Zeiterfassungsübersicht der Mitarbeiter angezeigt werden.

  • Mit Klick auf den Kalender-Button springt die Software in der Übersicht Zeiterfassung direkt auf das heutige Datum zurück, falls man sich vorher einen anderen Zeitraum angesehen hat.

  • Mit dem Farbfilter können bestimmte Tage kenntlich gemacht werden. Gefiltert werden kann nach Überstunden, Differenz und Pausendauer. Dazu wird ein bestimmter Richtwert vorgegeben und eine Farbe. Tage, auf die der Filter zutrifft, werden in dieser Farbe markiert. Die Farbeinstellung wird gespeichert und für alle Mitarbeiter angewendet, sodass man direkt in der Ansicht zum nächsten Mitarbeiter springen kann und auch dort direkt die gefilterten Tage angezeigt bekommt.

Verbesserungen auf Mitarbeiterseite


Behobene Fehler

Auf Unternehmensseite

  • Die Berechnung der Arbeitstage im laufenden Jahr erfolgt jetzt korrekt für Abwesenheitsanfragen, die vom Vorjahr ins aktuelle Jahr reichen.
  • Beim Aktualisieren des Aktivieren/Deaktivieren-Feldes im Bereich Mitarbeiter > Organisation wird nun sichergestellt, dass mindestens ein Kollege mit einer vordefinierten Arbeitgeberrolle im Unternehmen verbleibt. So wird vermieden, dass der Arbeitgeberzugang zur Software gesperrt wird.

Auf Mitarbeiterseite



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